Vom Ei zum Huhn

Woher kommen die Küken? Dieser Frage konnten die Schüler und Schülerinnen der Klasse Franziskus in den letzten Wochen nachgehen.
Gespannt begannen wir dieses Projekt, indem wir gemeinsam mit Frau Hanusa einen Brutkasten anschauten, worin sich verschiedene Eier befanden. 
Im Brutkasten war es schön warm und und feucht. Ein „Quirl“ (Ventialtor im Deckel) sorgte für Feuchtigkeit. Um herauszufinden, woher ein Küken kommt, mussten wir nun viele Tage Geduld (ca. 20/21 Tage) aufbringen. Die Kinder lernten, dass es für die Entwicklung wichtig ist, die Eier in der warmen Umgebung regelmäßig zu wenden. Da hat uns Frau Hanusa geholfen und jeden Tag nach den Eiern im Brutkasten geschaut. Mit jedem Besuch stieg auch für uns die Spannung. Nach den ersten Tagen sieht man mit Hilfe einer Lampe erste Äderchen und einen roten Punkt, welcher mit jedem Tag immer größer wird. Nach drei Wochen waren an den ersten Eiern Löcher zu sehen. Die Küken benötigen ganz viel Kraft und viele Pausen, um aus der Eischale zu schlüpfen. Inzwischen tschiepten mehrere schwarze und gelbe Küken in ihrem kleinen Gehege. Wir konnten alle beobachten und kleine pflegerische Arbeiten erledigen. (Sand ins Gehege, Futter mit Wasser anfeuchten) Die Küken hatten ganz weiche flauschige Federn.

Projekte vom Ei zum Huhn

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